Über den Sinn oder Unsinn von Motivationsreden!
Immer wieder falle ich über so genannte Motivations-Reden, -Ansprachen, -Anfeuerungen und so weiter, welche meist einen einzigen Effekt mit sich bringen, nämlich eine kurzfristige Aussetzung von Adrenalin um für bevorstehende Aufgaben voll motiviert zu sein.
Auch der DFB Trainer Stefan Kuntz hat für die U21 zur Vorbereitung auf die EM 2019 eine solche Motivationsrede organisiert und beginnen tut diese mit einem herzlichen Willkommen an die „Männer des Todes“.
Der Inhalt suggeriert hierbei die Erkenntnis aus dem Super Bowl bzw. der NFL und ohne Zweifel, hat der Referent auch in seiner sportlichen Laufbahn einiges erreicht. Nicht nur sportlich, sondern sicherlich auch finanziell, was er am Ende des Vortrages mehrfach betont.
Danach folgt die Erläuterung eines Logos bzw. eines Sinn behafteten Begriffs in Form von B-One, was so viel bedeutet wie sei „Eins“. Sei eine Einheit, was grundsätzlich nicht falsch ist im Teamsport. Das man ein Team ist und somit eine Einheit, lernt man bereits in der D-Jugend, aber der Slogan ist hier durchaus nett verkauft worden. Ein wenig begann ich mich hier zu fühlen wie auf einer schlechten Verkaufsveranstaltung.
Dann kommt der mächtige und von Arroganz protzende Super Bowl Ring zum Vorschein, der alle zum staunen bringen soll. Man muss jedoch auch sagen, dass viele der U21 Spieler vermutlich mit diesem Ring nicht auf die Straße gehen würden und er in unseren Breiten keinerlei erstrebenswertes Symbol darstellt. Zumindest für mich wäre das so!
Hier wäre ggf. ein Vergleich mit der Meisterschale oder dem WM Pokal verständlich gewesen, was jedoch zumindest in dem Video nicht erwähnt wird.
Es folgt ein Hinweis darauf, dass es in nahezu jedem Spiel und in jedem Turnier einmal eine Situation gibt, wo es nicht so gut läuft und das einzige was dann zählt, ist nicht das Talent oder die Taktik des Trainers, sondern einzig wie man als Team zusammensteht.
Sorry, aber wer das als U21 Nationalspieler mit entsprechenden Bundesligaerfahrungen noch nicht verinnerlicht hat, dürfte kein Nationalspieler sein. Auch haben sehr wohl auch taktische Einflüsse des Trainers ggf. Einfluss auf nicht gut laufende Passagen während einem Spiel. Im Anschluß dann eine kurze Video-Sequenz einer Kabinenansprache im American Football. Hört sich stark an, kritisiert und zerfleischt kurzfristig in jedem Fall das Team und ist für den Sport American Football durchaus geeignet. Aber auch im europäischen Fußball gibt es Kabinenansprachen von Trainern, welche man zum Teil bis auf die Zuschauerränge hört. Es ist Sache des Trainers, ob und in welcher Form er solche Ansprachen platziert. Er kennt das Team noch am Besten und weis was es benötigt und was nicht. Nahezu jeder Spieler in der Bundesliga hat bereits lautstarke Ansprachen von Trainern vernommen.
Die Spieler der NFL kennen solche Ansprachen und kurzfristigen Motivationsversuche ebenfalls seit klein auf und benötigen diesen Ansporn um eine gewisse Aggressivität in Ihren Aktivitäten zu fördern. Für diesen Sport durchaus passend, aber im Fußball dann doch eher in der gezeigten Form seltener zu finden.
Der Referent gibt offen zu, dass man Ihn auch seitens des Teams fressen hätte können, aber weil man ein Team war, hat man das nicht getan. Seine Erkenntnis daraus… eine derartige Ansprache verträgt nur eine Mannschaft, die „Eins“ ist. Sorry, aber für mich großer Blödsinn, da alle im Team ein gemeinsames Ziel haben und dies im American Football zum Teil auch nur mit einer gewissen Aggressivität erreichbar ist. Es ist ein vollkommen anderer Sport als der Fußball und eine eventuell aggressivere Ansprache kennt hier jeder Spieler bereits aus seinem bisherigen Sportlerleben.
Wenn Männer in einem Team zusammenkommen, stellt dies nichts anderes dar als ein Wolfsrudel. Die anwesenden Spieler sind die größten, besten und tollsten Wölfe in Ihrem Alter. Fragt sich nur, was dann die anderen Mannschaften sind… ein Rudel Hamster? Im Englischen gäbe es eine wichtige Erkenntnis, denn die Kraft des Wolfes liegt in seinem Rudel. Dann geht es auf die Reperbahn, da er selbst aus Hamburg kommt. In der Aufzählung der dortigen Lokation beweist er entsprechende Ortskenntnis und auch dort kann man nur deshalb bestehen, weil einem das Rudel um sich herum als Team den Rücken stärkt. Das ist auch die Gangart der Football-Spieler, welche auf den Platz gehen mit der Ausstrahlung, jeder könne kommen. Man habe keine Bedenken oder gar Angst, weil das was in der Natur passiere, nämlich die Stärkung des Rückens durch das Rudel Wölfe, auch einen selbst stärkt. Einfach übersetzt würde ich sagen, dass es letztlich nur darum geht, dass das Ziel des Fußballs darin besteht, Tore zu erzielen und selbst keines zu bekommen. Wir stürmen gemeinsam und verteidigen gemeinsam. Dafür brauche ich in einer funktionierenden Mannschaft jedoch keinen Rudelvergleich mit Wölfen. Im Übrigen gibt es in einem Rudel Wölfe eine klare Rangordnung und einen Leitwolf. Hierauf wird nicht eingegangen, weil diese Erkenntnis ggf. dem Gedanken des Teams ein wenig wiederspricht. Dann gleich der nächste Spruch… wir sind die die kaputtmachen… jagen und erlegen, heißt das Motto im American Football. Soweit mir bekannt ist, lautet das Motto im Fußball, taktisch klug und als Einheit den Gegner Bespielen um Tore zu erzielen und Gegentreffer zu verhindern. Ein dargestellter Spieler aus dem American Football war schlicht die „nackte Gewalt“. Das hört sich an wie… geht raus auf den Platz und rennt alles über den Haufen was Euch in den Weg kommt. Es müsse Blut fließen. Ein Profi-Footballspieler hält im Schnitt 3 ½ Jahre durch und er selbst hat 9 Jahre durchgehalten. Der benannte Ausnahmespieler hat 18 Jahre durchgehalten und er hat es nur deshalb geschafft, weil seine Leidenschaft die Energie darstellt.
Dies kann ich hingegen zu einhundert Prozent unterstreichen. Nicht weil ich American Football ebenfalls wie viele andere Sportarten auch, als einen faszinierenden Sport empfinde, sondern weil alles was ich im Leben tue, im Idealfall mit tiefer innerer Leidenschaft erbracht werden sollte.
In Japan gibt es hierfür ein Synonym, welche sich IKIGAI nennt. Wer mit tiefer Sinnhaftigkeit und Leidenschaft sein Wirken wertschätzt, wird dauerhaft glücklich und zufrieden sein. Im Übrigen auch ein Umstand, der in der japanischen Provinz Okinava mit die ältesten 100-jährigen der Welt leben lässt. Dies nur am Rande, weil diese Erkenntnis in der Motivationsrede tatsächlich das erste für mich nachhaltige Wort darstellt. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass eine innere Leidenschaft nicht durch äußere Einwirkung entsteht, sondern nur dadurch, dass man tief in seiner Gefühlswelt Emotionen für ein angestrebtes Ziel entwickelt. Wenn von Dritten vorgetragene Argumentationen dieses Gefühl verstärken können ist es sicherlich hilfreich, aber Grundlage jeder Motivation ist die eigene innere Überzeugung etwas erreichen zu wollen. Entscheidend hierbei ist eine objektive Einschätzung seiner eigenen Leistungsfähigkeit, nach der ich mein angestrebtes Ziel ausrichte.
Aber gleich im Anschluß folgt wieder eine American Football like Ansprache zum Anheizen. Als Vorwort dann ein Zitat aus der Bibel, welche gleich sinnhaft auch im Koran stehen soll. „Keine Waffe der Welt soll gegen uns etwas ausrichten“. Egal was die Anderen bringen, wir sind unverwundbar. Ich habe nicht nachgesehen ob eine solche Erkenntnis in der Bibel steht, aber im Spiel habe ich selbst tatsächlich nie daran gedacht, dass der Gegner mit irgendwelchen Waffen auf mich zuläuft. Wenn ein Messi einen tollen Freistoß schießt, ist dass seine Waffe und kein Torwart der Welt hat auch nur ansatzweise eine Chance gegen diesen Treffer. Aber vielleicht hat man selbst ja einen 2,50 Meter Torwart in seinem Tor stehen, der hyper-explosionsartige Reflexe besitzt. Ein solcher ist nach meiner Info bis heute noch nicht entdeckt worden, weshalb ich auch hier die Nachhaltigkeit der Aussage sehr in Frage stelle. Spätestens beim ersten genialen Spielzug des Gegners könnten sich die Zuhörer die Frage stellen, welche Waffe hier der Gegner nun eingesetzt hat? Dann flippt ein Football Star neben der Kamera mal so richtig aus und brüllt so richtig im Kreis seiner Mitspieler. Es wirkt wie eine Sektenpredigt und alle brüllen auf sein Kommando hin die von ihm preis gegebenen Anfeuerungsrufe nach.
Offensichtlich soll die U21 des DFB genau diesen Spirit mit in die EM mitnehmen. Da bin ich dann doch einmal auf die Kreisansprache vor dem ersten Spiel gespannt, denn da wird sich zeigen, ob der Referent Wirkung gezeigt hat.
Die Erkenntnis nach dem Video… Männer… Leidenschaft ist Energie…
In Folge die Supererkenntnis, dass ohne Leidenschaft keine Energie entstehen kann. Man müsse sich nur Teams in der 85 Minute ansehen, welche keine Leidenschaft haben, da hier dann Laufduelle verloren werden oder Stellungsfehler passieren usw.. Ja … es gibt Teams und auch Spieler, die sich frühzeitig aufgeben. Es gibt manchmal aber auch ganz unterschiedliche Gründe für ein solches Verhalten, da man ggf. 85 Minuten vorher sich die Lunge rausgerannt hat und einfach nur am Ende seiner Kräfte ist. Im American Football angeblich undenkbar, da kann ich mit gebrochener Nase und ausgekugelter Schulter entweder eine „Businessentscheidung“ treffen und mich aufgeben oder es einfach laufen lassen bzw. sprichwörtlich meinen Mann stehen und weiter machen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in entscheidenden Situationen jeder Sportler über seine eigenen Fähigkeiten hinauswächst, wenn er etwas erreichen möchte. Wenn ich allerdings verletzt bin und dem Team hierdurch nicht mehr zu 100% zur Verfügung stehe, ist es die bessere Entscheidung mich gegen einen Mitspieler der Gesund ist auswechseln zu lassen.
Und wieder folgt eine Wahre Aussage mit dem Hinweis, dass man manchmal gewinnt und manchmal eben auch verliert. Auch das kann ich zu voll und ganz bestätigen, weil es der Wahrheit entspricht.
Als nächstes wird erklärt, dass alle in Amerika eine Riesen Abspielleinwand in Ihrem großen Haus haben, weil alle Multimillionäre sind und für die Abspielgeräte ebenfalls einen eigenen Raum haben.
Hier machen die Stars dann eine eigene Videoanalyse ihres Wirkens. Aha… in Deutschland wird das wohl nicht gemacht. Dann sind die von mir betreuten Spieler alles Ausnahmeathleten, oder wohl doch nicht, weil sie die Analyse Ihres Auftritts nur auf dem normalen Fernseher ansehen!
Und schon wieder folgt eine wichtige Erkenntnis in der Form, als das Erfolg kein Besitz ist, sondern lediglich gemietet ist. Man müsse dafür Miete zahlen und zwar Tag für Tag. Der Vortrag wird vor den Spielern der U21 Nationalmannschaft gehalten und keiner dieser Spieler ist Nationalspieler, weil er von klein auf in den einzelnen Nachwuchsleistungszentren für seine außerordentlichen Leistungen nicht extrem hart trainiert hat. Unter dem Strich zählt für den Referenten letztlich jedes Meeting und jede Trainingseinheit. Für mich ist das nichts anderes als ein professionelles Verhalten und unterscheidet letztlich den Profi vom Amateur. Alle die in der U21 des DFB spielen, sind bereits Profis und wissen, dass Sie in jeder Profimannschaft mit Mitbewerbern zu tun haben. Sie spielen nur dann, wenn Sie tagtäglich Ihre bestmögliche Leistung abrufen und es stellt sich mir unweigerlich die Frage, was dieser Vergleich hier zu suchen hat? Wenn einer der Spieler nicht begriffen haben sollte, dass er nur deshalb bei der Nationalmannschaft ist, weil er hart für seinen Erfolg trainiert hat, könnte er morgen wieder nach Hause fahren. Auch hier fehlt mir die Nachhaltigkeit der Aussage.
Allerdings ist die Aussage richtig, dass alles letztlich für den Erfolg beiträgt. Das eigene Verhalten, das Umfeld, die Betreuer usw. usw.. Aber auch das ist wirklich nichts neues und die Spieler leben bereits seit einiger Zeit in einem solch funktionierenden System, welches sich im Heimatverein meist nur unwesentlich vom System der Nationalmannschaft unterscheidet. In der Nationalmannschaft ist ggf. alles ein wenig Spektakulärer und größer organsiert.
Die nächste Erkenntnis besteht darin, dass alle Talentiert sind und die Fußballer Deutschlands von Morgen sind. Wenn er dann in fünf Jahren zu Hause vor dem Fernseher sitzt, sagt er sich „Shit“ der ist jetzt bei Arsenal, Liverpool, Paris und er wisse noch, wie er damals mit seinem Backpfeifengesicht in seinem Vortrag saß. Er weiß es, dass das passieren wird, aber nur die wenigsten werden es dahin als Star in diesem Raum schaffen. Auch hier gebe ich Ihm Recht, auch wenn sein Vergleich mit dem Talent wieder fragwürdig erscheint. Talent haben alle, aber wer seinen Pimmel nicht hart bekommt, wird es nie bis ganz oben schaffen, egal wie lang dieser sei. Spaßig und auch in gewisser Weise korrekt, aber was bitte ist an dieser Erkenntnis wirklich neu und motivierend? Aber der Spruch bringt zumindest erstmalig ein vernehmbares Lachen in den Raum. Er sagt dann als eine Art Messias voraus, dass sich in der Karriere letztlich die Spreu vom Weizen trennt. Danach folgt die Drohung, dass er alle auf Instagram verfolgen werde. Zum Ende hin dann noch sein eigener Lebensweg von St. Pauli in einer Wohnung mit Bad und WC für 10 Personen auf dem Gang, hinauf zu seinem eigenen Haus in Hamburg mit einem fetten Porsche vor der Tür. Es geht Ihm gut, weil er sich den Erfolg jeden Tag hart erarbeitet hat. Es gebührt Respekt dafür, dass er das erreicht hat was er wollte, auch wenn nicht jeder ein eigenes Haus und einen fetten Porsche als Wichtigstes Ziel in seinem Leben sieht. Sportler möchten vielleicht als erstes oberstes Ziel vielleicht wirklich den sportlichen Erfolg und vielleicht nach der sportlichen Karriere ein Leben auf dem Öko-Bauernhof mit einem Fahrrad. Hier wird einfach ein Bild von Erfolg suggeriert, welcher bei weitem nicht für jeden passend ist. Ganz im Gegenteil fördert dieses Gedankenspiel die Gier nach Geld und Macht und nicht zwingend die Gier nach dem sportlichen Erfolg. Hier wären wir dann bei dem Thema Werte, deren sinnhafte Erläuterung diesen Kommentar sprengen würde. Am Schluß dann noch die Erkenntnis, dass er Ziele hatte und wenn andere zum Feiern gingen, habe er für seinen Erfolg geschuftet. Es wird auch immer Menschen geben die es einem Neiden, wenn ein Porsche vor der Türe steht. Letztlich sei nichts unmöglich und alles erreichbar. Dann noch ein Beispiel mit einem Läufer der schneller als der Rest der Welt ist, was all das bestätigen soll, weil die vom Läufer erzielte Zeit vor 20 Jahren noch undenkbar gewesen wäre.
Ein schöner plakativer Aufhänger, aber mit einer nachhaltigen Wirkung der angestrebten Motivation bei Leistungssportlern, haben solche Aussagen nun wirklich nichts zu tun.
Nun mein Fazit:
Letztlich finde ich es sehr fragwürdig, dass der DFB derartige Brandreden ohne für mich erkennbar nachhaltigem Inhalt vortragen lässt. Es wirkte für mich noch nicht einmal wie eine wirklich gute Motivationsansprache und generell stellt sich auch hier wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit solcher Vorträge.
Letztlich hätte ein einziges Bild den Ganzen Vortrag ersetzen können, nämlich ein Bild des Pokals für den Turniersieger. Darunter die Frage, wie viel die Spieler bereit sind zu geben, um diesen Pokal als U21 Nationalspieler gewinnen zu wollen.
Das ganze Erinnerte an unzählige Motivationsshows für die viele eine Menge Eintritt zahlen und nach zwei Tagen zu Hause die Frage an sich stellen, was es letztlich tatsächlich brachte?
Ich bin kein Freund solcher Reden, weil Sie weder die individuelle Situation des einzelnen Spielers betrachten noch dazu anhalten, eigene tief liegende Ziele zu erreichen, denn alles worüber gesprochen wird, sind etwaige Ziele und Erfolge anderer, welche man gefälligst erreichen soll, bzw. welche es wert wären ebenfalls zu erreichen.
Es gibt viele andere Lohnenswerteren und Sinnerfülltere Ziele im Leben eines Sportlers, als ein großes Haus oder ein fetter Porsche inklusive dick gefüllter Brieftasche.
Die Ansprache ist demnach für einen kurzen Effekt ohne Nachhaltigkeit zur puren Unterhaltung geeignet, kam bei mir jedoch gleichwohl auch dafür nicht entsprechend an.
Für mich wäre in diesem Zusammenhang durchaus von Interesse, was denn die Sportpsychologen des DFB hierzu von sich geben?
Ich wünsche der U21 des DFB in jedem Fall viel Erfolg bei der EM 2019 und vielleicht genügt zur entsprechenden Motivation auch ein Bild der Großen DFB Elf, wo man den WM-Pokal in Händen hält.
Ich bin jedoch auch gerne kritikfähig und für anders lautende Meinungen durchaus offen.
Euer
Hans-Jürgen Kaschak
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